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Die Bearbeitung der einzelnen Figuren, deren Bewegungen, die Feinheit der Gesichter sowie die minutiöse Bearbeitung der Bäume, lässt auf einen der besten Meister jener Zeit schließen. Vermutlich ist die Flöte dem „königlichen Glasschneider“ Heinrich Rößler zuzuschreiben, der um 1713 siebzig Jahre alt war. Sein Charakteristikum waren barocke Figurenkompositionen, in seinem späteren Werken gewinnt auch die Landschaft an Bedeutung. Von ihm sind zudem Gläser mit mythologischen Szenen wie die Äktäongläser oder das Paris-Urteil erhalten (Haase Abb. 119, 120).