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Die aquarellierte Collage entstand 1928, während Klien an der von Isidora Duncan gegründeten Duncan-School in Salzburg lehrte. Die Schule verfolgte einen ganzheitlichen Ansatz, der Kunst, Körper und Geist vereinte. Charakteristisch für diese Schaffensperiode sind Klins 'Klessheimer Sendboten': humorvolle, kunstvoll gestaltete Grußbotschaften, die eine Synthese verschiedener künstlerischer Elemente darstellen. In der vorliegenden Collage findet sich dieselbe spielerische Verbindung von Typografie, Bewegung und einer gewissen Naivität, die Klins Werk so einzigartig macht. Die Farbgebung in warmen und kühlen Tönen verleiht dem Werk eine besondere Tiefe und Dynamik. Es ist kein Zufall, dass diese Collage Teil des Nachlasses der Rochowanskis ist, an die Klien ihre Werke nach ihrer Abreise nach New York vertraute. Die enge Verbindung zwischen Künstlerin und Sammlern spiegelt sich auch in der Qualität und der persönlichen Note dieses Werks wider.